Teures Restaurant

"Bella!", stöhnte Madeline. "Ist dir denn nicht mal aufgefallen, dass ich in deinen Kopf kann. Aber Edward, Jane, Aro und Demitri nicht? Was meinst du wohl wie sauer edward auf mich ist weil mir das vergönnt ist nur ihm nicht?!"

Bella haute sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. "Stimmt" stimmte sie ihr zu. "Das wäre sinnvoll".

"Vielleicht sollten wir Carlisle nach einem DNA-Test fragen. Ich habe noch altes Blut von mir. Das müsste klappen."

"Aha, weiß nicht aber ich bin einverstanden." willigte sie ein und nickte.


(muss off sry, bin morgen wieder on)

"Bei dir wird eine Speichelprobe reichen. Kein Blut, keine Nadeln. Nur ein Wattestäbchen. Keine Sorge."

(Jo bis(s) morgen Abend dann)

Bella lehnte sich erleichert im Stuhl zurück, als aber statt des Kellners der Barkeeper rüberkam um die Bestellungen aufzunehmen, schaute sie ihn nur verwirrt an.

"Also, ich nehme den 93er Merlot und ein stilles wasser bitte. Was möchtest du Bella?"

Als sie wieder klar denken konnte zwinkerte sie Madeline zu. "Ich lass mich einfach mal überraschen" sagte sie und zwinkerte diesmal Jermain zu.

"Dann 2 Mal den Merlot und das Wasser.", sagte Madeline mit einem engelsgleichen Lächeln und reichte ihm die Karten.
"Und was möchten die Damen zum essen?", fragte er interessiert und musterte die beiden.
"Wir nehmen beide die Spaghetti Arrabiata. Mit geriebenem Käse."
Jermain verschwand in der Küche und gab die Bestullng weiter. Dann kam er hinter der Theke wieder hervor und holte den Rotwein und das Wasser. Madeline beobachtete im Denster, wie Jermain zuerst sie und dann Bella noch einmal gründlich musterte.
Kurz darauf kam er auch schon mit den Tellern. Die Spaghetti waren wie Herzen angerichtet und er zwinkerte Bella zu.
"Bon Appetit meine Damen.", sagte er und versuchte freundlich aber dennoch verführerisch zu lächeln.
"Danke.", antworte Madeline kühl.

"Oh wie schön, und herzlichen Dank" sagte Bella und bewunderte den Teller.
Sie zwinkerte Jermain zurück, als er ging lehnte Bella sich rüber zu Madeline.
"Du hattest recht!" flüsterte sie lachend.

"Das soll vorkommen. Aber womit genau?", fragte sie zurück. Etwas erstaunt und verwirrt weil Bella trotz ihrer Liebe zu Edward mit diesem Frauenheld flirtete. Ob es ihr nun bewusst war oder nicht. Deshalb fiel ihr Tonfall auch etwas kühler als gewollt aus.

"Das er uns mag, aber er ist nichts für mich ich bleibe Edward treu." sagte sie in normaler Lautstärke vielleicht würde es Jermain ja hören.

"Bleib lieber bei Edward. Bei ihm,", sie nickte in Jermains Richtung, "fängst du dir nur ne Krankheit oder gar Filzläuse ein. Du wärst nur ein Spielzeug oder ein One-Night-Stand." Sie schnaubte abfällig und nippte an ihrem Merlot.

Bella nickte. "Da hast du wohl recht!" lachte sie herzlich.

Madeline nahm den Löffel und die Gabel, und drehte die Spaghettie zu einem Knäul zusammen und steckte sie sich genüsslich in den Mund.

Bella tat dasselbe und musste leicht husten da sie nicht richtig gekaut hatte.

Madeline schaute Bella leicht amüsiert bei ihrem Hustanfall zu und stelte sich vor, wie ein gespielt besorgter Jermain später die Herzmassage durchführte.

Bella kriegte sich wieder ein da sie nicht wollte das Jermain rüberkam um nach ihr zu sehen. "Wäre Edward bloß hier!" schwärmte sie.

"Das würde ich dir nicht empfehlen. Wäre er nämlich wirklich anwesend, hätte er Schwierigkeiten Jermain nicht unter einem Vorwand rauszulocken und ihm die Kehle rauszureißen. Glaub mir."

Bella erschrak vor Madelines Worten. Der Stuhl knarrte als sie zurückwich.






Edward und Bellas schönste Szenen

"Tja Bella. Ob du willst oder nicht: So tickt Edward. Kann schon erschreckend wirken. Aber ich habe in seinen Gedanken mal die Nacht in Port Angeles gesehen. Alles was ihn da durchströmte. Und dasselbe würde auch in Bezug auf Jermain passieren."

Bella schluckte hart und würgte noch einen Bissen des Essens herunter.

"Endschuldige bitte wenn ich dir gerade den Appetit verdorben habe.", sagte Madeline endschuldigend und aß weiter. Nebenbei schwenkste sie ihr Weinglas und nippte dran.

"Ja hast du." sagte sie und schob den Teller von sich weg.

"Tut mir wirklich leid. Ich wollte dich fragen, ob du einen Spitznamen für mich hast. Mady ist ja nun unpassend geworden."