Teures Restaurant

Jermain schaute verwirrt zu Bella. Dann drehte er sich freudestrahlend um und ging zurück hinter die Theke.

"Warum willst du ihn denn schon heute Abend treffen?" fragte Bella etwas verwirrt als Jermain außer hörweite war.

Madeline verdrehte die Augen. "Dann hab ichs hinter mir. Warum herauszögern? Wenn du es ihm heute kannst besorgen, dann verschiebe es nicht auf morgen.", sagte sie mit einem anzüglichen Grinsen.

(Ich werd off. Schlaf gut und träum was schönes. *Knutschkugel*)

"Na dann, hab ich ja wohl gewonnen!" strahlte sie überglücklich.

(Okii, hdgdl4eal *knutscha* *knuddel* bis morgen und träum auch du was schönes ma schatzy)

"Nicht wirklich. Eigentlich ist die Wette damit aufgehoben.", erwiederte sie mit einem spöttischem Lächeln auf den Lippen.

Bella sah Liny skäptisch an und bemerkte dann dass Jermain mit einem Fruchtcoktail ankam.

"So. Der geht aufs Haus.", sagte er mit einem gewinnenden Lächeln auf den Lippen.
Was guckst du so skeptisch Bella?
"Danke Jermain. Sehr großzügig."

Jermain stellte die Coktails ab und ging mit einem breiten grinsen davon.
Ach nichts. dachte sie sich als sie einen Schluck nahm.
"Hmmm, echt lecker nicht Liny?" fragte Bella und lächelte.

"Du kannst Fragen stellen.", nuschelte Madeline und schlürfte ihren Cocktail.

Bella tippte mit ihrer Fußspitze nervös auf den Boden und trank ihren Coktail weiter ohne etwas zu sagen.

"Ach Bella. Endschuldigung , dass ich gerade so drauf bin. Anscheinend habe ich gerade meine pessimistische Phase. Die kommt und geht wann sie will.", sagte sie endschuldigend.

"Hä?" fragte Bella jetzt überrascht über Linys Bemerkung.

"Nunja... Es kommt mir zu vor, als würde ich dich mit meinem jetztigen Verhalten, das nicht gerade das Beste ist, verunsichern. Oder einschüchtern..."

"Nein gar nicht" sagte sie ehrlich und frei heraus. "Ich bin nur nervös" lächelte sie.

"Warum nervös? Wegen der Hochzeit?", fragte Madeline verblüfft.

"Ach nein, nicht deswegen." log sie denn sie hatte auch noch bammel vor dem was danach kommen würde.

"Bella... Du lässt mir keine Wahl...", sagte Madeline leicht genervt und schloss ihre Augen.
"Achso... Hmm... Ahja...", murmelte sie abwesend. Dann öffnete sie ihre Augen wieder und schaute sie an. "Die Sorgen sind normal. Und berechtigt."

"MADELINE!" sagte sie etwas lauter. "Du sollst das doch lassen!" meinte sie wieder etwas leiser als sie bemerkte dass alle Leute sie anstarrten.

"Wenn du nicht mit mir redest, und erfolglos versuchst mich anzulügen, muss ich zu schweren Maßnahmen greifen. Also beschwer dich nicht. Sag was du denkst, dann verzichte ich auf sowas."

"Und wenn ich nicht will dass du darüber bescheid weißt?!" sagte sie sauer und verschränkte die Arme.

"Dann sagst du, dass du nicht drüber reden wiollst und hörst auf erbärmlich zu lügen! Ganz einfach.", zischte sie. Madeline hob die Hand und Jermain kam gehorsam angetrabt.
"Ich will die Rechnung.", sagte sie schwer beherrscht. Verdutzt über ihren Stimmungsumschwung schaute er sie an und gab ihr sie. Sie zückte ihre Geldbörse und gab eine großzügiges Trinkgeld von 50$. "Das ist dafür, dass ich die Verabredung leider absagen muss Jermain.", antwortete sie zerknirscht auf seinen Blick.

Bella lächelte Jermain an und stand dann auf, "Tschüss Madeline wir sehen uns morgen" sagte sie unfreundlich und verlie? dass Lokal.

Madeline folgte ihr. "Du willst von Seattle nach Forks zu Fuß gehen? Wenn du dir das geben musst. Ich wollte zwar noch ein wenig über Jaco... ach egal. Wenn du genug gelaufen bist, klopf an die Fensterscheibe.", sagte Madeline und stieg demonstrativ in den warmen Innenraum des Alfa Romeo und ließ mit Absicht verführerisch warme Luft zu Bella schweben.

"Über Jacob, ist klar" lachte sie und zückte ihr Handy und wählte schon seine Nummer, doch dann lies sie das Handy sinken und steckte es wieder in die Jackentasche und stieg zu Madeline ins Auto. Bella beachtete Liny garnicht sie schaute nur stur aus dem Fenster.

"Wenn du mich nicht ernst nimmst... Es ist mir egal was du jetzt von mir denkst. Solltest du mich jetzt für immer nicht mal mehr mit dem arsch anschauen, werde ich nichts dagegen unternehmen. Ich bin es gewohnt allein zu sein.", sagte sie ruhig. Bedrohlich ruhig. Um das Thema nicht weiterführen zu müssen, schaltete sie den CD-Player an. Sofort schallten die Bässe von Green Day, Slipknot und Paramore aus den Lautsprechern.