Teures Restaurant

"Ach ja?" sie war etwas verwundert da Edward über Rostock nicht ein Wort verloren hatte. "Kleine, Madelenchen, lenchen....mehr fällt mir wirklich nicht ein" sagte sie und musste über ihre Vorschläge schmunzeln.

"Ja. Nicht schlecht. Ich hab auch schon überlegt. Vielleicht Leni. Oder Lenilein. Ich weiß nicht genau. Ich hab dir ja noch gar nichts von Rostock erzählt... Ist ja auch egal. Musst du nicht erfahren. Sonst bekommst du noch mehr Albträume.", sagte Madeline mit einem frechen Grinsen.

"Hmmm und was hälst du von Lini?" fragte sie und erstarrte bei dem was Madeline über Rostock sagte. "War es in Rostock wirklich so schlimm?" fragte sie besorgt und strich Madeline über den kalten Arm.

"Lini..." murmelte Madeline. "Ja das hört sich gut an. Rostock war... schlimm. Es gab vieles das mich durcheinander brachte. Ich hatte einen Nervenzusammenbruch. Zum Glück war Edward da. der hat Schlkimmeres verhindert." Madeline zuckte mit den Schultern. Sie sprach, als hätte man sie gefragt, warum es keinen Kaiser von China mehr gab.

"Ja, Edward der Held vom Dienst!" lachte Bella herzlich.
"Aber dass mit Rostock tut mir ehrlich leid." sagte sie und strich Madeline nochmals über die Schulter.

"Dir müssen nur die Sachen leid tun, die du verbrochen hast, Bella. Soll ich dir mehr erzählen?"

"Nein am besten nicht, ich wette Edward erzählt es mir bald." sagte sie und lächelte leit unbeholfen.

"Dann wettest du falsch. Er möchte nämlich nicht, dass du es erfährst. Er ist echt ein Muttertier in Mannesgestalt.", kicherte sie.

"glaub ich nicht ich wette mit dir in mindestens einer Woche erzählt er mir alles." sagte sie und hielt Madeline die Hand hin.

"Ach Bella. Ich wette nicht gerne. Ich möchte dich nicht abziehn. Ich gehöre jetzt zwar zu den Cullens, aber mein Hobby ist es nicht. Außerdem schrubbst du schon mein Auto."

"Wie wärs wenn wir darum wetten dass einer von also der Verlierer mit Jermain ausgeht?" lachte bella.

Madeline lachte. "Ok. Dann werde ich zu deinem Schutz Edward stecken, dass er es dir erzählen soll. Ich muss doch meine Verwandschaft schützen."

"Nein! Bloß nicht, die Wette soll sauber und fair ablaufen ok?" sagte sie und hielt die Hand noch etwas höher.

"Dann machen wir es so: Wenn ich gewinne, dann gehen wir beide mit ihm aus. Einer muss dich beschützen Bella. Und wenn du gewinnst, gehe ich mit ihm alleine aus."

"Aber nur wenn du ihn gesund wieder bringst..." lachte Bella.

"Mist! Du hast mich durchschaut! ich wollte ihm eigentlich eine Nacht schenken an die er sich noch lange erinnert. Nicht mal den Spaß gönnst du mir.", sagte sie lachend.

Bella stubste sie mit der Faust an. "Du bist mir ja eine..." kicherte sie.
"Aber du sollst deinen Spaß haben..." meinte sie mit einem bezauberndem Lächeln.

"Danke für diese Güte. Ich kann mir ja schlecht was einfangen.", sagte sie und grinste anzüglich.

Bella hielt Madeline wieder die Hand hin aber so dass es niemand sah, ihr wäre es unangenehm gewesen hätte Jermain etwas davon mitgekriegt.

Madeline schlug ein. "Abgemacht. Eine Woche.", sagte Madeline und grinste siegessicher.

"Ha!" sagte sie und zückte ihr Handy und schrieb eine SmS:
Hey Eddi Schatz,
kommst du heute Abend ich würde gerne mit dir reden...
Hab dich unendlich lieb.
Deine Bella..
Sie schickte sie ab und wartete nur ein paar Sekunden und schon kam die Antwort:
Sicher Schatz,
alles was du willst wie immer um Mitternacht.
Kuss und bis nachher..

Dann grinste Bella Madeline frech an und streckte ihr die Zunge heraus.

"Ok. Ich mach dann schon mal ein Date klar. Wenn man vom Teufel spricht...", sagte sie als sie Jermain hörte.
"Hat es den Damen geschmeckt?",fragte er.
"Ja, es hat uns sehr gemundet.", antwortete Madeline. "Hast du heute Abend schon was vor Jermain?", fragte sie frei heraus und brachte ihn kurz mit einem Lächeln aus der Fassung.

Bella schluckte einmal hart als sie hörte was Madeline Jermain fragte.
Er weiß doch garnicht woher du seinen Namen weißt! dachte sie warnend und wusste dass Madeline es hören würde.

Du achtest wirklich nicht auf deine Umwelt oder Bella? Er trägt ein Schild an seiner rechten Brust wo in großen Lettern JERMAIN draufsteht.
"Ähm... Nein. Nicht wirklich.", antwortete Jermain als er sich wieder gefasst hatte.
"Wunderbar. Dann können wir uns ja treffen. Wann hast du Feierabend?", fragte sie als würden sie sich schon lange kennen.
"Ähm... Also... 22Uhr darf ich gehen. Dann habe ich nichts weiter vor."
"Super. Dann warte ich 22Uhr draußen.", antwortete sie leichthin.
Ein Strahlen erfüllte sein Gesicht. "Sehr gerne. Ich freue mich schon."

Oh! dachte sie und suchte nach dem Schild an seiner Brust was sie nach kurzer Zeit fand. Sie haute sich mit der flachen Hand gegen die Stirn.
Dann grinste sie Madeline an.